Dr. Mona Schieren ist Kunsthistorikerin und lehrt Theorie und Geschichte der Kunst an der Hochschule für Künste Bremen. Weitere Lehrtätigkeit an der ZHdK Zürich, Università IUAV Venedig und der Universität Hamburg. Studium der Kunstgeschichte und Philosophie an den Universitäten Hamburg und Nizza. Promotion 2015 an der Universität Bremen. Mitglied des DFG-Forschungsnetzwerks Entangled Histories of Art and Migration: Forms, Visibilities, Agents (2018–21).

Publikationen (Auswahl): Re: BUNKER. Erinnerungskulturen – Analogien – Technoide Mentalitäten, hg. zusammen mit Katrin von Maltzahn, Argobooks: Berlin 2019; „Lenore Tawney – New Bauhaus und amerindische Impulse“, in: bauhaus imaginista, Onlinejournal, hg. v. Marion von Osten und Grant Watson; Transkulturelle Übersetzung im Werk von Agnes Martin. Zur Konstruktion asianistischer Ästhetiken in der amerikanischen Kunst nach 1945, Verlag Silke Schreiber: München 2016.; Kunsttopographien globaler Migration, hg. zusammen mit Birgit Mersmann, Burcu Dogramaci und Anna Minta, Themenheft der kritischen berichte, Zeitschrift für Kunst- und Kulturwissenschaften 43/3 Jonas Verlag: Marburg (Juni) 2015; Look at me! Celebrity Culture at The Venice Art Biennale, hg. mit Andrea Sick, Verlag für Moderne Kunst: Nürnberg 2011.

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