Plaza Lazo, María Inés
María Inés Plaza Lazo, geboren1989, entwickelt gerne kuratorische und Kommunikationsstrategien für andere, Einzelpersonen und Institutionen. Sie wuchs in Guayaquil, Ecuador, auf und lebt und arbeitet zwischen den Straßen Berlins und die Welt. Trainiert als Kunsthistorikerin an der LMU-Ludwig-Maximilians-Universität München und der Katholischen Universität Eichstätt. Sie ist Gründerin und Herausgeberin von Arts of the Working Class, zusammen mit Paul Sochacki und Alina Ana Kolar. Eine mehrsprachige Straßenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst: Arts of the Working Class erscheint alle zwei Monate und enthält Beiträge von Künstler*innen und Denker*innen aus verschiedenen Feldern und Ländern. Sie richtet sich an die Arbeiter*innenklasse, also an alle, und es geht um alles, das allen gehört. Jeder, der sie verkauft, verdient mit. Verkäufer*innen auf den Straßen behalten den vollen Preis. Jeder Künstler, dessen Arbeit beworben wird, gestaltet mit.