Stefan Lüddemann, Kunstkritiker und Kulturwissenschaftler, geboren 1960 in Bremen, hat bis 1985 Germanistik und Geschichte, zeitweise Philosophie, Kunstgeschichte und Publizistik an der Universität Münster und von 1993 bis 1996 Kulturmanagement an der FernUniversität Hagen studiert. Er wurde 2003 mit der Dissertation „Kunstkritik als Kommunikation“ an der FernUniversität Hagen zum Dr. phil. promoviert.

Stefan Lüddemann schreibt als Kulturautor für die Neue Osnabrücker Zeitung/NOZ Medien und lehrt als Honorarprofessor an der Universität Osnabrück. Er schreibt Kunstkritiken, Kulturkommentare, Essays, Analysen und Kolumnen, moderiert Kulturpodien, hält Vorträge und engagiert sich kulturpolitisch in der Stiftung „kunst.konkret.konstruktiv – vordemberge-gildewart“ in Osnabrück. Seit 2019 ist er, nach Jahren als Lehrbeauftragter, Honorarprofessor für Kulturjournalismus, Feuilleton und literarische Kritik am Institut für Germanistik der Universität Osnabrück.

Aktuelle Buchveröffentlichungen: „Friedrich Vordemberge-Gildewart“ (Köln 2024) und „Die neue Kunst der Gesellschaft. Kunst im Netzwerk der Praktiken“ (Wiesbaden 2021). Frühere Titel: „Kultur. Eine Einführung“ (Wiesbaden 2019), „Einführung in die Bildhermeneutik. Methoden und Beispielanalysen“ (Wiesbaden 2016), „Kulturjournalismus. Medien, Themen, Praktiken“ (Wiesbaden 2015)  und „Blockbuster. Besichtigung eines Ausstellungsformates“ (Ostfildern 2011).

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