Dr. Matthias Kampmann, geboren 1966, promovierte nach seinem Studium der Kunstgeschichte an der Ruhr-Universität Bochum über Kunst im Internet an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und absolvierte das Redaktionsvolontariat beim Westfälischen Anzeiger Hamm. Bis 2011 arbeitete er als Redakteur bei der „Kunstzeitung“. Davor überwiegend freie Tätigkeit: Er schrieb unter anderem für die taz, den Westfälischen Anzeiger und diverse medienkünstlerisch orientierte Magazine und kuratierte Ausstellungen, etwa „Kontrollfelder. Programmieren als künstlerische Praxis“ (2002) beim hartware medien kunst verein, Dortmund. Oder „Knotenpunkte. Ein Ausstellungsexperiment mit sieben KünstlerInnen an sieben Orten in NRW“ (Kultursekretariat Gütersloh, 2007). Zudem arbeitete er unter anderem für die Mittelbayerische Zeitung, Regensburg, die „Kunstzeitung“, den „Informationsdienst Kunst“, die Boesner-Zeitung und das artmagazine.cc sowie als Lehrbeauftragter im Studiengang KulturMediaTechnologie, Karlsruhe. Nach einem Abstecher in die Schreib- und Leseforschung an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg hat er sich auf Informationssicherheit und ihre Vermittlung eingelassen und zeichnet als Geschäftsführer des IT-Sicherheitsclusters e. V. verantwortlich. Nebenbei lassen ihn technisch basierte Künste nicht los. Bei Springer erscheint in der Reihe „Journalistische Praxis“ ein praxisorientierter Essay über die Möglichkeit oder Unmöglichkeit von Kulturjournalismus so genannten Sozialen Medien. Er lebt und arbeitet in Barbing (BY).

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