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AICA Deutschland

Der Verein “AICA Deutschland e. V“ ist die deutsche Nationalsektion des Internationalen Kunstkritikerverbands AICA (Association Internationale des Critiques d‘Art), der inzwischen nationale Sektionen mit mehr als 4.500 Mitgliedern in 64 Ländern angehören. Gegründet in den Jahren 1948/49, wurde sie 1950 von der UNESCO als Nicht–Regierungsorganisation (NGO) anerkannt. In der deutschen Nationalsektion werden seit 1951 die Mitglieder der AICA International zusammengefasst, die in Deutschland ihren Wohnsitz bzw. Ihren Arbeitsmittelpunkt haben. Die deutsche Nationalsektion arbeitet auf der Grundlage der jeweils aktuellen Statuten der internationalen AICA und ist als rechtsfähiger Verein organisiert. Der Verein ist ideell mit vergleichbaren gemeinnützigen Programmen in Europa verbunden, die den Zugang zur Kunst breiteren Bevölkerungsschichten ermöglichen.
Ende 2018 wurde eine Neufassung der Satzung beim Amtsgericht Köln eingereicht und genehmigt. Sie ist ab dem 1. Januar 2019 gültig.

Der Zweck des Vereins ist die Förderung von Kultur und Bildung durch die Ausübung der Kunstkritik, die Förderung ihres Einflusses und den Schutz von Presse- und Ausdrucksfreiheit. Die AICA Deutschland e. V. fördert die Exzellenz von Museumseinrichtungen, von kuratorischen Leistungen und gegebenenfalls auch von kleineren Institutionen wie Projekträume, Kunstvereine und nicht kommerzielle Galerien durch die Vergabe von Auszeichnungen. Sie vergibt in jedem Jahr eine Auszeichnung für das "Museum des Jahres", die "Ausstellung des Jahres" und die "Besondere Ausstellung". Ihre Mitglieder treffen sich mindestens einmal jährlich zu ihrer Mitgliederversammlung.

Mehr zur AICA Deutschland auf www.aica.de

AICA Deutschland e. V.

AICA Deutschland e. V.
Vereinsadresse:
Im Mediapark 7
50670 Köln

Postanschrift:
Humboldtstraße 116-120
D-56077 Koblenz
Email: info(at)aica.de
Website: http://www.aica.de

Präsidentin: Dr. Danièle Perrier, Koblenz
Schatzmeisterin: Dr. Ellen Wagner, Schöllkrippen
Vizepräsidentinnen: Uta M. Reindl, Köln und Dr. Sabine Maria Schmidt, Düsseldorf

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